Allgemein
Die SPD Bonn Süd wünscht allen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in ein hoffentlich friedliches und gesundes neues Jahr 2023!
Im Januar geht es gleich wieder los mit Vorstandssitzung, Klausurtagung und Planungen für unsere Teilnahme am Kessenicher Karneval! Wir zählen dabei auf euch!
Herzliche Grüße von eurem Ortsvereinsvorstand
Am Sonntag, 25. September, findet zum 40. Mal der Kessenicher Herbstmarkt statt. Unser Ortsverein beteiligt sich und ist mit einem Info-Stand dabei. An unserem Stand wollen wir die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zur aktuellen Verkehrssituation im Bonner Süden erfragen. Wir werden deshalb eine kleine Umfrage zum Rad- und zum Autofahren sowie zum ÖPNV und zur Barrierefreiheit in unserem Veedel starten und hoffen auf ein Stimmungsbild.
Der SPD Ortsvereinsvorstand Bonn Süd wünscht allen schöne Sommerferien und eine wohl verdiente Sommerpause!
Wir starten wieder am 10. August durch und zwar mit einem OV Stammisch, zu dem wir bereits jetzt herzlich einladen. Alle, die Lust und Zeit für politische Diskussionen im Kreis des Ortsvereins haben, sind ab 19:00 Uhr herzlich in die Markusschänke eingeladen.
Beim ersten Ortsvereinsrundgang am 27.3.22 beschäftigten sich die Teilnehmenden mit dem Thema "Nachhaltiges und bezahlbares Leben und Wohnen im Bonner Süden". Der Rundgang startete an der Haltestelle UN Campus, wo OV-Vorsitzender Max Bock die etwa 20 Teilnehmenden begrüßte. Landtagskandidat Gabriel Kunze informierte dort über den aktuellen Stand der Planungen für das angrenzende Gelände südlich des Rheinwegs. Die nächste Station war die Kita "Kesse Pänz", die mit Hilfe von Erdwärme, Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung vollständig ohne fossile Brennstoffe auskommt. Weiter ging der Rundgang am Heizkraftwerk Süd vorbei. Das Heizkraftwerk ist zwar nur noch sporadisch in Betrieb und leistet auch keinen Beitrag zur Wärmeversorgung in Kessenich oder Dottendorf. Seine Betriebsgenehmigung steht allerdings im Moment einer Wohnbebauung des Miesen-Geländes im Wege. Gabriel Kunze betonte, dass es hier aber eine große Chance gebe, zeitnah zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.